Getränkemischungen fallen manchmal ganz schön verrückt aus. Wer kommt eigentlich auf die Idee von einem Birnen-Randen-Ingwer-Smoothie? Oder einem Aronia-Sirup? Oder einer Apfelschorle mit Himbeeren? Aber wie funktioniert das jetzt bei Holderhof mit den Eigenmarken?
Ein gutes Beispiel für Eigenmarkengetränke ist der Eistee, einem äusserst beliebten Getränk von Herrn und Frau Schweizer. Viele Restaurants oder beispielsweise auch Bäckereien entwickeln zuerst einmal ihren eigenen Eistee, bis ihnen das Ganze zu bunt respektive zu aufwändig wird. Die Kunden schicken uns dann das Rezept und eine Probe ihres Eistees mit der Bitte, ein ähnliches Produkt in ihrem Auftrag herzustellen. Diese Probe wird im Labor degustiert und analysiert. Es wird geschaut, was drinnen ist, der Zucker- und Säuregehalt wird bestimmt und danach wird das Getränk mit den eigenen Rohstoffen wieder zusammengemischt. Dank langjähriger Erfahrung bei der Eistee-Entwicklung können Produkte oft noch optimiert werden, sei es beim Geschmack oder der Haltbarkeit. Passt der Vorschlag für den Kunden, werden die Etiketten gestaltet und gedruckt und danach geht es schon los mit der Produktion.
So ähnlich läuft das auch bei anderen Getränken ab, beispielsweise bei Fruchtsäften, Apfelschorle, Sirup, Smoothies oder sogar Cola. Noch einfacher wird es, wenn eine Firma bereits vorhandene Holderhof-Rezepturen nutzt und die Flasche nur noch mit ihrer eigenen Etikette ausstattet. Solche Aufträge erledigen wir übrigens schon ab einer Menge von 10'000 Flaschen.