Über uns
Planted ist ein Schweizer FoodTech Startup und produziert pflanzliches Fleisch. Der Schwerpunkt liegt dabei auf leckerem Geschmack, einer fleischigen und saftigen Textur und der Verwendung von ausschliesslich natürlichen Zutaten. Planted setzt hiermit einen völlig neuen Massstab in der Kategorie der pflanzlichen Fleischprodukte und macht sie zu einer gesunden und nachhaltigen Option für alle. Wirklich besser als Fleisch von Tieren.
Unsere Welt verändert sich dramatisch. Die Weltbevölkerung wird Prognosen zufolge bis 2050 auf 10 Milliarden Menschen ansteigen, die alle ernährt werden müssen. Dieses prognostizierte Wachstum und die steigenden Einkommen treiben den Fleischkonsum enorm in die Höhe. Das Ausmass der Fleischindustrie ist jedoch schon jetzt mehr als untragbar. Die Tierfleischproduktion ist einer der grössten Verursacher der Klimakrise.
Planted ist mehr als ein leckeres Produkt - es ist auch eine Denkweise. Wir wollen die Art und Weise, wie Fleisch wahrgenommen, produziert und konsumiert wird, radikal ändern und einen Wechsel vom Verzehr tierischer Proteine hinzu pflanzlicher Proteine anregen, so dass Fleischesser eine nachhaltige, gesunde und leckere Entscheidung für den Alltag treffen können.
Die Hauptproduktion von Planted befindet sich im schweizerischen Kemptthal in einer gläsernen Produktionsanlage. Damit bietet Planted der Öffentlichkeit erstmals einen direkten Einblick in die Fleischproduktion. Fleisch von Planted ist in mehr als 5.000 Restaurants und mehr als 6.000 Verkaufsstellen im Einzelhandel in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, im Vereinigten Königreich und den Beneluxländern sowie über den eigenen europaweiten Web-Shop erhältlich. Die Fleischproduktreihen von Planted, die jeweils aus verschiedenen Proteinquellen (Erbsen, Hafer, Sonnenblumen) bestehen, umfassen zurzeit planted.chicken, planted.pulled, planted.kebab, planted.schnitzel und planted.bratwurst. Darüber hinaus gibt es verschiedene limitierte Ausgaben in enger Zusammenarbeit mit Starköchen wie Tim Raue, Nenad Mlinarevic, Sebastian Copien oder Haya Molcho.